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Zink

Während beim Stichwort Zink die Herren der Schöpfung eher an Baumarkt und Rostschutz bei Blechen denken, hat das Spurenelement aus medizinischer Sicht eine ganz andere Bedeutung und Wirkung. Ein Mangel an Zink kann für den Körper sogar massive Folgen haben. Mit einem Ergänzungsprodukt wie ApoLife 27 Zink plus lässt sich ein Zinkmangel ausgleichen.

Das Spurenelement Zink führt eher ein Schattendasein. Denn als Spurenelement ist es  im Bewusstsein nicht so präsent wie z.B. die bekannten Vitamine. Dennoch ist seine Bedeutung und Wirkung für den menschlichen Körper nicht zu unterschätzen. So ist es an vielen Prozessen beteiligt, etwa im Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweiß- und Vitamin-A-Stoffwechsel. Daneben ist es Cofaktor von ca. 300 Enzymsystemen, am Aufbau der Erbsubstanz sowie am Zellwachstum beteiligt und spielt eine Rolle für ein intaktes Immunsystem.

Ein Mangel an Zink zeigt sich z.B. an fehlendem Antrieb, Lernschwäche, Konzentrations- und Wachstumsstörungen, aber auch an Nachtblindheit, schlechtem Dämmerungssehen, Appetitlosigkeit, Geschmacksstörungen und sogar Depressionen. Als äußerliche Anzeichen für einen Mangel an Zink können Hautveränderungen, brüchige, weißfleckige Nägel, Haarausfall, eine schlechtere Wundheilung, vermehrte Pustelbildung und Rötungen auftreten. Zinkmangel erhöht zudem das Risiko für Pilzinfektionen und eine deutlich erhöhte Infektanfälligkeit.

Der individuelle Zinkbedarf lässt sich nicht immer mit der Ernährung abdecken

In der Regel nehmen wir mit einer ausgewogenen Ernährung ausreichend Zink zu uns. Gute Zinklieferanten sind z.B. rotes Fleisch vom Rind oder Lamm, Leber, Austern, Käsesorten wie Emmentaler, Tilsiter oder Gouda sowie Haferflocken, Mais, Linsen und Paranüsse. Weniger optimal für die Zinkaufnahme dagegen sind Huhn, Fisch, Milch, Obst und Gemüse. Entsprechende Ernährungsgewohnheiten können deshalb schnell zu einem Mangel an Zink führen.
Daneben gibt es aber auch andere Ursachen. Dazu gehören Schwangerschaft und Stillen, Wachstumsphase bei Jugendlichen, Leistungssport sowie Krankheiten wie Diabetes, Neurodermitis, Psoriasis, Allergien, Infektionen oder Verbrennungen. Auch bestimmte Medikamente wie Mittel gegen Sodbrennen (Antazida), entwässernde Substanzen (Diuretika), Lipidsenker, Glucocorticoide, ACE-Hemmer oder die Antibabypille können einen Zinkmangel begünstigen.
Um einem Mangel an Zink entgegenzuwirken, empfehlen die Apothekerinnen und Apotheker der ApoLife-Apotheke u.a. das Eigenprodukt ApoLife 27 Zink plus. Bei Fragen zu Zinkmangel beraten die Apothekerinnen und Apotheker Sie gerne über dieses und weitere Produkte, über deren Anwendung und Dosierung.